Schmutzler-Jäger: Grüne erwarten Aufklärung des OB über die Notwendigkeit einer Ausweitung der Verwaltungsspitze
Angesichts der NRZ-/WAZ-Medienberichterstattung bezüglich der Schaffung eines möglichen Co-Dezernates für Personal und Organisation der Stadt Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:
„Wir Grüne sind einigermaßen überrascht über die Nachricht, dass der CDU-Beigeordnete Christian Kromberg ohne politische Vorabinformation seinen Aufgabenbereich für Personal und Organisation an eine Co-Dezernentin oder einen Co-Dezernenten abgeben soll.… Weiterlesen...
Schmutzler-Jäger: Architekturentwurf muss im Hinblick auf Solarnutzung und ökologische Mobilität nachgebessert werden
Angesichts der heutigen Befassung des Rates mit dem Neubau eines BürgerRatHauses erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:
„Von einem Neubau, der auch noch in über 50 Jahren stehen soll, erwarten wir im Hinblick auf Klimaneutralität mehr als der – von uns nicht favorisierte – Siegerentwurf.… Weiterlesen...
Meier: Öffentlichkeit schafft Transparenz und stärkt Demokratie
Auf Antrag der Ratsfraktion der Grünen tagt der Rechnungsprüfungsausschuss der Stadt Essen am 24.4.2018 erstmalig teilweise öffentlich. Dazu erklärt Jan-Karsten Meier, sachkundiger Bürger der Ratsfraktion der Grünen im Rechnungsprüfungsausschuss:
„Wir Grüne freuen uns, dass ab heute die übliche Praxis beendet wird, dass Sitzungen des Rechnungsprüfungsausschusses generell nicht-öffentlich tagen.… Weiterlesen...
Schmutzler-Jäger: Kostentransparenz und Bürgerbeteiligung frühzeitig vor Baubeschluss
Angesichts der morgigen Befassung des Rates der Stadt Essen mit den Planungen eines voraussichtlich 110 Millionen Euro teuren „BürgerRatHauses“ zur Bündelung der sozialen Dienstleistungen der Stadtverwaltung an einem Ort erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:
„Die Planung der Verwaltung zum Neubau eines modernen und zukunftsfähigen „BürgerRatHauses“ in der Nähe der Innenstadt am Standort des alten Hauptbades und des heutigen JobCenters an der Steeler Straße soll die jetzt noch auf verschiedene Orte verstreuten Verwaltungseinheiten an einem zentralen und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebundenen Standort zusammenführen.… Weiterlesen...