Humanitäre Hilfe und vollste Solidarität für den Libanon

Mit Entsetzen haben wir am Dienstagabend von der Explosion in Beirut und dem Ausmaß der dramatischen Folgen für die Menschen erfahren.

Die bereits durch die Pandemie sowie Wirtschaftskrise gebeutelten Menschen trifft dies Unglück besonders hart. Das medizinische Personal in den überfüllten Krankenhäuser leistet gerade unvorstellbares um dem Grauen Herr zu werden. Dass die Bundesregierung Hilfszusagen gegeben hat, ist dringend notwendig und unmittelbare Hilfe unerlässlich, um die verheerenden Folgen der Katastrophe abzumildern.

Gönül Eğlence, Vorstandssprecherin der Essener GRÜNEN, erklärt hierzu: „Jeder sechste Mensch im Libanon ist ein Geflüchteter aus Syrien, somit hat das Land gemessen an der Einwohner*innenzahl mehr Geflüchtete aufgenommen als viele europäische Länder. Daher ist es dringend geboten dem Land all erdenkliche humanitäre Hilfe zukommen zu lassen. Den libanesisch stämmigen in Essen möchte ich mein tiefempfundenes Mitgefühl aussprechen und hoffe, dass wir aus Essen mit unserem Aufruf zur Spende eine kleine Hilfe sein können.“

Kai Gehring MdB, Vorstandssprecher erläutert hierzu weiter: „Der Libanon braucht sofort vollste Solidarität und Nothilfe aus dem Ausland. Sowohl privat als auch beruflich habe ich Beirut kennengelernt, darum tun mir Bilder von menschlichem Leid und Zerstörung in der Seele weh. Die Hintergründe des Infernos gehören lückenlos aufgeklärt. Wir rufen alle Essener*innen zu Spenden bei seriösen Organisationen wie „Deutschland hilft“ auf.“

Weitere vertrauenswürdige Organisationen sind zudem auf der Website von Lebanon Crisis zu finden.

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