Machbarkeitsstudie veröffentlicht

Fraktionen von CDU und Grünen begrüßen Empfehlung für Essen als Standort für ein Bundesinstituts für Fotografie

Die Fraktionen von CDU und Grünen begrüßen, dass in der nun veröffentlichten Machbarkeitsstudie eine Empfehlung für Essen als Standort für ein Bundesinstitut für Fotografie ausgesprochen wird.

Hiltrud Schmutzler-Jäger

Hierzu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:
„Das Weltkulturerbe Zeche Zollverein ist der ideale Standort für das geplante Bundesinstitut für Fotografie. Hier ergeben sich hervorragende fachliche und räumliche Synergien mit der Folkwang Universität der Künste und dem Ruhr Museum, aber auch dem Folkwang Museum und dem Historischen Archiv Krupp. Außerdem erfährt der Essener Norden durch die Ansiedlung des Bundesinstitutes eine weitere städtebauliche Aufwertung. Auch als Wirtschaftsfaktor für die Kreativwirtschaft ist das Institut von Bedeutung.“

Fabian Schrumpf MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion, ergänzt:
„Eine großartige Nachricht für unsere Stadt! Die Empfehlung für Essen als Heimat des Bundesinstituts für Fotografie ist zugleich eine große Anerkennung der hier geleisteten Arbeit. Das Bundesinstitut für Fotografie wäre die ideale Ergänzung, um die Kulturgeschichte der Fotografie noch stärker in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken und die vorhandenen Fotosammlungen thematisch sinnvoll zu ergänzen sowie das Welterbe Zollverein weiter zu stärken. Wir hoffen, dass Essen nach diesem maßgeblichen Votum nun den Zuschlag für das Institut erhalten wird.“

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