Kita-Neubau auf dem Gelände „Bad am Südpark“

Pressemitteilung |

Erfreuliche Nachrichten für den Essener Osten: Das schon seit mehreren Jahren geschlossene Bad am Südpark – an der Grenze zwischen Steele und Kray –weicht einer dreigeschossigen Kindertagesstätte für sechs Gruppen. Darüber hinaus erfolgt auf dem Grundstück eine moderate Wohnbebauung.

Christoph Kerscht, planungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen sowie Vorsitzender des Allbau-Aufsichtsrates: „Steele wartet bereits 10 Jahre auf eine Neuentwicklung auf dem Grundstück des ehemaligen Bads am Südpark. Wir begrüßen, dass das über einen halben Hektar große Grundstück endlich aus seinem Schattendasein tritt und die Sperrzone wieder öffentlich zugänglich wird. Eine Bauruine in dieser Größe hat keinen Platz in einem Wohngebiet. Flächen sind in Essen knapp und deshalb sind wir dem Allbau dankbar, dass er das Grundstück zu neuem Leben erwecken will. Wir sind überzeugt von der Planung einer Kita, die im Stadtteil dringend gebraucht wird, und dem Bau von Mehrfamilienhäusern, die dem Wohngebiet ein neues Gesicht geben wird.“

Sven-Martin Köhler, baupolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Das ehemalige Bad am Südpark verwildert seit Jahren und zieht mitunter auch eine problematische Klientel an. Das nun durch uns beschlossene Projekt markiert einen wichtigen Schritt zur Deckung des Bedarfs an Kitaplätzen vor Ort. Gleichzeitig erfährt das gesamte Areal die benötigte und vor Ort gewünschte Aufwertung. Großer Dank gebührt unserer CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtbezirk VII, Frau Stefanie Kuhs, die sich seit geraumer Zeit für eine positive Entwicklung des Grundstücks eingesetzt hat.“

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