Am Sonntag, dem 22.04.2018, findet die Baustellen-Radtour „WestNordWest“ mit Bau-, Umwelt- und Sportdezernentin Simone Raskob und Bauausschussvorsitzendem Rolf Fliß statt. Treffpunkt der ersten Baustellen-Radtour dieses Jahres ist um 11 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen.
Nach Besuch der Großbaustellen unter anderem der Funke-Medien-Gruppe in der Innenstadt geht es über den Radschnellweg RS 1 zum Berthold-Beitz-Boulevard zum Krupp-Park-Süd und – mit Abstecher zur Wasserhaltungs-Zeche Amalie Sälzer – zum künftigen Thelen-Quartier 51. Darüber hinaus sind die neuesten Entwicklungen zum IKEA-Umzug und der Bahnhofstangenten-Bau Themen, ebenso wie die bauliche Situation der Gesam-schule Bockmühle, bevor Borbeck mit seinen Bauvorhaben, z.B. der Umbau des Hallenbades, angesteuert wird. Zurück geht es über die Gruga-Trasse mit Erläuterungen zum Allbau-Großprojekt Cranacher Höfe. Enden wird die Tour an der Großbaustelle der Messe Essen, wo eine Besichtigung des neuen Foyers eingeplant ist. Die radelnden Baustellen-Fans erhalten auf ihren Stopps umfangreiche Erläuterungen der Funke-Mediengruppe am Berliner Platz, der Thelen-Gruppe über das neue Stadtquartier 51 am Bertold-Beitz-Boulevard sowie vom Allbau an den Cranachhöfen und im neuen Messefoyer.
Die etwa 25 km lange, leicht hügelige Radtour dauert 4 Stunden. ADFC/EFI-Tourleiter ist Rolf Fliß (0201/421802), der sich etwaige Änderungen vorbehält. Am Sonntag, 17.06.2018, wird die Baustellen-Radtour „OstNordOst“, und am Sonntag, 09.09.2018, die Baustellen-Radtour „SüdSüdOst“ stattfinden.
Pressemitteilung
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„Der 1957 verstorbene Künstler Will Lammert hat eine Würdigung als Namensgeber des Vorplatzes des Südwestfriedhofes verdient. Denn am Haupteingang des Südwestfriedhofes befinden sich in den Scheitelsteinen des Torbogens und in der Trauerhalle wichtige Frühwerke dieses Künstlers.
Will Lammert lebte von 1922 bis 1933 in Essen auf der Margarethenhöhe, wo er in der Künstlerkolonie ein Atelier bewohnte. Viele seiner plastischen Kunstwerke wurden während des Nationalsozialismus zerstört, da die Nazis sein künstlerisches Schaffen als `entartet´ verfemten. Zuletzt wurde sein Werk durch die Sonderausstellung `Aufbruch im Westen´ des Ruhr Museums über die Künstlerkolonie der Margarethenhöhe gewürdigt, die als eines der bedeutendsten künstlerischen Experimente im Ruhrgebiet gilt.
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