A 40

Abdeckelung der A40 zwischen Essen-Frohnhausen und Essen-Zentrum

Schmutzler-Jäger: OB Kufen sollte Mittel beim Land für Machbarkeitsstudie einwerben

Angesichts der ernüchternden Antwort des Landesbetrieb Straße NRW, dass keine Finanzmittel für eine Machbarkeitsstudie zur Abdeckelung der A40 zwischen Essen-Frohnhausen und Essen-Zentrum vorhanden seien, da sich diese Maßnahme nicht im „vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans befindet, erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:

„Die Verwaltung darf sich nicht vom Landesbetrieb Straße mit dem Hinweis auf die fehlende Priorität eines A 40-Deckels im Bundesverkehrswegeplan abspeisen lassen. Seit Verhängung des Dieselfahrverbotes auf der A 40 wegen Stickoxidüberschreitung im Bereich Holsterhausen muss diese Maßnahme neu bewertet werden.

Oberbürgermeister Thomas Kufen sollte sich daher direkt an NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst sowie NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser wenden, damit das Land die Finanzierung der Machbarkeitsstudie sicher stellt.

Für die betroffenen Stadtteile würde der Deckel jedenfalls eine großartige städtebauliche Aufwertung darstellen und neben der Verbesserung der Luftqualität auch eine deutliche Lärmminderung ermöglichen.

Ziel einer Machbarkeitsstudie muss es wenigstens sein, für die Maßnahme eine positive Bewertung im Hinblick auf die Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans zu erhalten.“

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