“Die Insolvenz der MuPa darf nicht der Anfang vom Ende sein” erklären Franzi Eckl und Silas Haake, die beiden Sprecher*innen der Jungen Grünen Essen. „Die Clubkultur ist ein wesentlicher Teil der Kultur. Die MuPa war ein Pause-Knopf vom Alltag für viele Menschen in Essen und über die Stadtgrenzen hinaus.“
Clubbetreiberinnen sind damit ebenso Kulturschaffende, wie Musikerinnen oder Schauspielerinnen, die zu wenig Beachtung und Unterstützung in der Corona-Krise finden. „Das Schicksal der MuPa droht auch den anderen Essener Clubs, wenn es keine Hilfsmittel gibt. Wir sehen auch die Stadt Essen in der Pflicht alle Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, um ein Clubsterben zu verhindern.“
Eine kreative Idee hätten die Jungen Grünen schon: „Wenn die Kontaktbeschränkungen wieder gelockert werden, könnten z.B. Partys der besonderen Art mit dem nötigen Abstand, Kontrollen und Mund-Nase-Masken in der Gruga-Halle stattfinden, um Clubs wieder Geld in die Kasse zu spielen“, erzählen Franzi Eckl und Silas Haake.
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