Baustellenradtour mit aktuellen Informationen und Einblicken

Ein Halt auf einem Hügel im Krupp-Park diente zur Information über neue Planungen. Hier konnten abgeschlossene wie auch künftige Projekte vorgestellt werden – von der Ansiedlung der Krupp-Thyssenzentrale, über die neue

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Die dritte Baustellenradtour wurde bei 30 Grad zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. Neugierige RadfahrerInnen lassen sich bei der Baustellentour im Essener Westen auch von über 30 grad Außentemperatur nicht aufhalten. Ungefähr 80 RadlerInnen starteten mit der Bau- und Umweltdezernentin Simone Raskob und dem Bauausschussvorsitzenden Rolf Fliß (GRÜNE). Über Kreuzeskirche und das Katanienkarree des Allbaus ging es zum neuen Hallenbad im Turmfeld.
Die Baustellenradtour diesmal mit aktuellen Informationen und Einblicken zur Linienführung der Straßenbahn 109  -auf dem den Beitz-Boulevard, bis hin zur geplanten Umsiedlung von Ikea. Die Trink- und Obstpause gab es allerdings erst am Niederfeldsee in der neuen Allbau-Wohnanlage. Hier wurde das Erfolgsprojekt „Wohnen am Wasser“  ausführlich vorgestellt, auch mit den positiven Auswirkungen auf Altendorf.
Nach dem Picknick ging es auf der Rheinischen Bahn bis zur Stadtgrenze Mülheim. Dort konnten gerade 5 weitere Kilometer des geplante Radschnellwegs Ruhr fertig gestellt werden, so dass man künftig bis zum Mülheimer Zentrum/Bahnhof durchradeln kann. Ein besonderer Wunsch der Bau-Dezernentin wäre, dass man 2017 bis zum Rhein käme und die beiden Standorte der Universität  Duisburg –Essen mit dem Radschnellweg verbindet – ein zeitlich ehrgeiziges Ziel.
Die Tour endete mit der Besichtigung der neuen Eon-Zentrale in Rüttenscheid.
Die nächste und letzte Baustellenradtour nach Kupferdreh findet am 4. Oktober statt.