Bürgerversammlung am 1.12. um 19 Uhr im Gymnasium Werden:
Künftig mehr Verkehrsruhe für den Werdener Rathausplatz
Argumente der Ratsfraktion der Grünen für das Verkehrskonzept Werden:
° Das Verkehrskonzept stellt eine historische Chance zur verkehrlichen Entlastung der Werdener Altstadt und der Brückstraße dar.… Weiterlesen
Neuste Artikel
Bahnhof Kettwig: Streckensperrung für lang ersehnten „Tunneldurchstich“ nutzen
Pressemitteilung | Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität der Stadt Essen hat gestern auf Initiative der Ratsfraktionen von CDU und Grünen an die Deutsche Bahn und die Stadtverwaltung appelliert, die lange Streckensperrung der S-Bahnlinie 6 zwischen Kettwig und Ratingen für eine beschleunigte Umsetzung des Tunneldurchstichs am Bahnhof Kettwig zu nutzen. Bislang geht die Deutsche Bahn…
Flughafen Essen/Mülheim Zukunft gesichert – Flugbetrieb wird nachhaltig, lärmarmer und wirtschaftlicher
Pressemitteilung | Es ist ein wichtiger Beschluss und eine historische Entscheidung zugleich. Die mehrheitstragenden Fraktionen von CDU und Grünen in den Städten Essen und Mülheim a. d. Ruhr sichern die Zukunft des Flughafens Essen/Mülheim. Auf dem insgesamt 141 Hektar großen Areal entsteht ein hochmodernes Gewerbegebiet mit einer Größe von ca. 12 Hektar, welches Arbeitsplätze schafft,…
Änderung der Öffnungszeiten vom 17.Juni-01.Juli 2024
Die Geschäftsstelle des Kreisverbandes ist vom 17. Juni – 01. .Juli 2024 in der Zeit von 12:00-18:00 Uhr unter 0201/2476433 erreichbar
Ähnliche Artikel
A52 stoppen
Bundesverkehrswegeplan: Ein Schwarzer Tag für das mittlere Ruhrgebiet:
Beschluss der Bundesregierung schadet der Umwelt und dem Steuerzahler
Der von der Bundesregierung beschlossene neue Bundesverkehrswegeplan ist für das mittlere Ruhrgebiet schädlich. Diese Auffassung vertritt das Aktionsbündnis „A52 war gestern – JETZT: Wege für morgen!“. Denn: er enthält den Plan für eine neue Transitautobahn A52 / A44. Das Bauvorhaben würde die hier wohnenden Menschen mit noch mehr Feinstaub, Stickstoffoxid und anderen schädlichen Stoffen belasten. Darüber hinaus entstehen nicht einkalkulierte Mehrkosten, die den überflüssigen Bau unwirtschaftlich und damit gesetzwidrig machen.