Kai Gehring, Franziska Krumwiede-Steiner und Christine Müller-Hechfellner treten in Essen für Bündnis 90/DIE GRÜNEN in den Direktwahlkreisen 118, 119 und 120 an.
Mit überwältigender Mehrheit wurden Kai Gehring und Christine Müller-Hechfellner auf der Mitglieder- und Wahlversammlung von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Essen am Donnerstagabend (06.05.2021) nominiert. Kai Gehring tritt als Direktkandidat im Wahlkreis 120 (Essen III) und Christine Müller-Hechfellner im Wahlkreis 119 (Essen II) an. Die Nominierung wird noch in einer Brief- und Urnenwahl bestätigt.
Bei der Bundestagswahl am 26. September gehe es um „schwarz oder grün“, hob Kai Gehring hervor. „Lasst uns gemeinsam für ein grünes Jahrzehnt kämpfen. Deutschland braucht frischen Wind für klimaneutralen Wohlstand und Gerechtigkeit und eine Regierung, die den Wandel aktiv gestalten will.“
Franziska Krumwiede-Steiner, die im Wahlkreis 118 (Mülheim/Essen I) als Direktkandidatin für Bündnis 90/DIE GRÜNEN antritt, wurde bereits von Mitgliedern aus Mülheim und Essen gewählt: „Ich kämpfe für starke Kinderrechte, eine transparente Politik und eine echte Gleichstellung von Frauen. Ich freue mich auf einen fantastischen Wahlkampf mit allen Essener*innen und Mülheimer*innen.“
Christine Müller-Hechfellner zeigte sich am Donnerstag erfreut über die Ergebnisse der Essener Nominierungs-Veranstaltung: „Mit Franziska Krumwiede-Steiner und Kai Gehring möchte ich mich als ein starkes gemeinsames Team dafür einsetzen, Essen noch grüner zu gestalten. Wir stehen für einen konsequenten Umwelt- und Klimaschutz, der gleichzeitig die sozialen Fragen im Blick hält.“
Im Süd-West-Wahlkreis 120 (Essen III) tritt Kai Gehring erneut an.
Der 43-jährige Bundestagsabgeordnete betonte in seiner Rede, dass aus Corona keine Bildungskrise werden dürfe. „Dafür braucht es beste Bildung, moderne Schulen, eine Ausbildungsgarantie sowie eine Grundsicherung für Studierende und Azubis. Bildung ist Sprungbrett in ein selbstbestimmtes Leben“, so der überzeugte Kämpfer für eine gerechte, offene und vielfältige Gesellschaft. „Essen muss in Berlin mehr Gehör finden.“ Darum setze er sich dafür ein, das „Bundesinstitut Fotografie“ nach Essen zu holen und in Berlin die Wissenschaftsstadt Essen zu pushen – sei es über neue Forschungsinstitute, eine neue Gründungskultur oder als „Reallabor für grünen Strukturwandel“.
„Mit diesem starken Team für Essen gehen wir in einen Bundestagswahlkampf, in dem alles drin ist.“ so Vorstandssprecherin Anna-Lena Winkler. Vorstandssprecher Markus Ausetz ergänzt: „Wir machen den Bürger*innen ein Angebot für eine gesellschaftliche und ökologische Wende, die nachhaltig ist. Dafür stehen wir GRÜNE in Essen und dafür stehen unsere Kandidat*innen.“
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