Das 29-Euro-Ticket kommt

Mit dem Schoko-Ticket in Bus und Bahn kreuz und quer durch die ganze Republik: Es ist wichtig, dass gerade auch für Familien die Nutzung von Bus und Bahn erschwinglich ist. Deshalb freuen wir uns, dass Schüler*innen, deren Kosten für das Schokoticket übernommen werden, weiterhin kostenfrei und alle anderen für monatlich 29 Euro bundesweit fahren können. Zusätzlich fordern wir eine Beitragsreduzierung oder -befreiung für das dritte und vierte Kind.

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Baubeginn der Gesamtschule Erbslöhstraße

Endlich geht es los! In drei Jahren Bauzeit wird die sechszügige und hochmoderne Gesamtschule, mit hundert Prozent regenerativem Gebäudebetrieb durch Geothermie, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlage, erbaut. Die Schule soll künftig nicht nur ein Lernraum sein, der in eine grüne, parkartige Freianlage eingebettet ist, sondern auch ein Quartiersmittelpunkt mit vernetzten Freiräumen.

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Brückenprojekte

Seit 2018 sind 2.340 Kinder unter sechs Jahren mit ihren Familien als Neuzugewanderte nach Essen gekommen. Die sogenannten „Brückenprojekte“ helfen den Kindern und Familien bei der Ankunft, ermöglichen einen ersten Austausch und bilden eine Brücke hin zum regulären Betreuungs- bzw. Schulsystem. Wir sichern die hohen Qualitätsstandards, indem wir das Essener Modell zur Kindesbetreuung in besonderen Fällen („Brückenprojekte“) weiterentwickeln und mit kommunalen Finanzmitteln zusätzlich fördern.

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Bürgerkoffer

Mit dem Pilotprojekt zum „Bürgerkoffer“ auf Basis des Bürgermobils sollen Dienstleistungen der Stadt künftig noch näher zu ihren Einwohnerinnen und Einwohnern gebracht werden. Während das Bürgermobil regelmäßig zu Wochenmärkten im gesamten Stadtgebiet tourt, um dort zu informieren, können mit dem Bürgerkoffer, auf Initiative von CDU und Grünen, auch Dienstleistungen vor Ort angeboten werden. Die Zielgruppe sind Personen, die Mobilitätseingeschränkt sind.

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Sichere Schulwege für unsere Kinder

Sicher mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit Bus und Bahn zur Schule: Das muss in Essen, der Großstadt für Kinder, eine Selbstverständlichkeit werden. Nach dem erfolgreichen Schulwege-Check an ausgewählten Schulen wollen wir es künftig allen Kindern und Jugendlichen ermöglichen, auf dem Weg zur Schule selbstständig und sicher mobil zu sein.

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Anti-Schlagloch-Offensive für Essen

Tiefe Rillen und Kanten am Fahrbahnrand bilden gerade für Fahrradfahrende sowie Fußgänger*innen eine enorme Sturzgefahr. Wir möchten die Ausbesserungen beschleunigen und das nicht nur möglichst schnell mit Kaltasphalt, sondern möglichst haltbar mit Heißasphalt.

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Bundesfotoinstitut: Neubewertung des Standorts

Die Debatte um den Standort für das Bundesinstitut für Fotografie wird durch ein aktuelles Gutachten neu angefacht! Wir fordern: „Nach der – wie das vorliegende Fachgutachten bestätigt – fragwürdig zustande gekommenen Entscheidung die Standortfrage neu zu bewerten. Die außerordentliche Fachkompetenz der renommierten Fotostadt zu berücksichtigen. Den Standort auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zollverein in Betracht zu ziehen.“

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Fachkräftesicherung durch Arbeitsmarktkonferenz und Arbeitsmarktstrategie

Wie möchte sich die Stadt Essen gegen künftige arbeitsmarktpolitische Herausforderungen wappnen? Fachkräftemangel, Langzeitarbeitslosigkeit, die Folgen der Digitalisierung und die Zuwanderung von Geflüchteten erfordern eine systematische Fortschreibung der kommunalen Arbeitsmarktstrategie. Dabei sollen die in der 1. Essener Fachkräftekonferenz gewonnen Erkenntnisse miteinfließen. Zur Fachkräftesicherung sollen sowohl Unternehmen als auch ältere Menschen unterstützt und gefördert werden.

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Erinnerungskultur im 21. Jahrhundert mit Gedenkort für Ernst Schmidt

Der „Ernst-Schmidt-Gedenkort“ soll als eine zentrale Anlaufstelle für die Vermittlung und Erforschung der NS-Erinnerungskultur im Haus der Geschichte Essen entwickelt werden. Dazu sollen die Öffnungszeiten erweitert und eine wissenschaftlich-archivarische Aufarbeitung des Bestandes erfolgen, zudem sollen weitere Gedenkorte überarbeitet und weiterentwickelt werden.

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