– Bei der Demo der HoGeSa gerät nach Auflösung der Kundgebung die Situation außer Kontrolle.
![Die grüne Vorstandssprecherin Gönül Eğlence und ihre Vorstandskollegin Elke Zeeb bestätigen beideidas Unbehagen mit der Polizeistrategie, die anscheinend dem Agieren der Hogesa-Polit-Schlägertruppen nicht gewachsen war und trotz massivem Polizeiaufgebot mögliche Gefährdungen für andere BesucherInnen - Erwachsene wie auch zahlreiche Kinder - der City nicht auschließen konnte.](https://gruene-essen.de/kreisverband/wp-content/uploads/sites/2/2015/09/goenuel-eglence-gruen-hintegrrund_04-400x309.jpg)
Die grüne Vorstandssprecherin Gönül Eğlence und ihre Vorstandskollegin Elke Zeeb bestätigen beideidas Unbehagen mit der Polizeistrategie, die anscheinend dem Agieren der Hogesa-Polit-Schlägertruppen nicht gewachsen war und trotz massivem Polizeiaufgebot mögliche Gefährdungen für andere BesucherInnen – Erwachsene wie auch zahlreiche Kinder – der City nicht auschließen konnte.
Dazu erklärt Vorstandssprecherin Gönül Eğlence: „Die Polizei hatte offenbar keine Strategie entwickelt, wie sie mit den Hooligans nach ihrer Demonstration umgehen muss. Ein Plan sieht anders aus. Wir erwarten, dass die Polizei aufklärt, wie es dazu kommen konnte, dass friedliche Demonstranten und unbeteiligte Geschäfte angegriffen wurden und die Hooligans vor den Augen der Polizei Bier in Glasflaschen kaufen konnten.
![ZeebElke](https://gruene-essen.de/kreisverband/wp-content/uploads/sites/2/2015/09/ZeebElke-400x600.jpg)
Der Umgang wirkte mehr kopflos als durchdacht. Dass stundenlange Einkesseln und ungeleitete Laufenlassen lässt hier leider auch auf erhebliche Lücken in der Strategie schließen. „
Vorstandsmitglied und Grünen-Vertreterin im Bündnis „Essen stellt sich Quer“, Elke Zeeb, ergänzt: „Fassungslos mussten wir mit ansehen, wie die Hooligans nach Aufnahme ihrer Personalien ungeleitet durch die Innenstadt laufen konnten, obwohl wir als Bündnis im Vorgespräch darauf hingewiesen hatten, dass so was nicht passieren sollte. Wir haben den Platz nach mehreren Stunden verlassen in der Hoffnung, dass diese sich nicht, wie schon zuvor am 01. Mai, anschließend doch noch zusammenrotten. Sinnvoll wäre z.B. eine Abführung in Bussen gewesen.“
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