Die Stadt Essen soll prüfen, wo es im Stadtgebiet Freiflächen gibt, die sich für die Installation von Solarenergieanlagen eignen. Diesen Auftrag hat die Gestaltungskooperation von CDU und Grünen an die Stadtverwaltung Essen adressiert und ein entsprechendes Realisierungskonzept eingefordert.
Die Nutzung bestehender Freiflächen ist für den energiepolitischen Sprecher der Ratsfraktion der Grünen, Sascha Berger, ein wichtiger Schlüsselfaktor: „Um die gesetzten Ziele von rund einem Gigawatt erneuerbarer Energien und die Klimaneutralität in Essen zu erreichen, müssen alle Potenziale genutzt werden. Alleine die Flächen auf Gewerbegebieten oder entlang der Autobahnen und Schienenwege können sich als Möglichkeit zur Energieproduktion entpuppen. Auch Böschungen oder Parkplatzüberdachungen gilt es in den Blick zu nehmen.“
Wenn neben dem privaten Ausbau mit Solarenergieanlagen auch der städtische Ausbau richtig Fahrt aufnimmt, kommt Essen seinen Klimaschutzzielen erheblich schneller näher.
Fabian Schrumpf, Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion: „Essen kann als Großstadt vorangehen und zum Vorbild für den Ausbau von großflächigen Solarenergieanlagen werden. Im Besonderen möchten wir auch die Flächen der Wassergewinnung Essen GmbH in Überruhr geprüft wissen. Wir freuen uns auf ein baldiges Konzept.“
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