Rechenmodell für die Berücksichtigung von Klimakosten bei Wirtschaftlichkeitsberechnungen
Die Verwaltung wird durch ein Rechenmodell in die Lage versetzt, schnell und effektiv den Beitrag von kleineren Bauprojekten unter 15 Mio. Euro zur Klimaneutralität der Stadt darzustellen. Das Rechenmodell soll sowohl die Klimafolgekosten und die Kosten durch die anstehenden CO2-Bepreisungen dokumentieren, die durch eine nachhaltigere, aber gegebenenfalls in den Investitionskosten teurere Ausführung eingespart werden können. Es wird zeigen, dass es durch die so sichergestellte Betrachtung der Lebenszykluskosten fast immer wirtschaftlich ist, nachhaltig und damit CO2 sparend zu bauen.
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Mehr Raum für Geflüchtete schaffen
Kultur der Vielfalt und Vielen braucht auch Raum um Menschen, die vor Krieg und Grausamkeiten fliehen ein menschenwürdiges Leben und vor allem ein erstes Ankommen zu ermöglichen, machen wir uns stark für neue Unterbringungen und die Erhöhung der bisherigen Kapazitäten in unserer Stadt.
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Anpassung des Eintritts in den Grugapark
Neue Spielplätze, die Sanierung der Pflanzenschauhäuser, der Bau eines historischen Bauernhofs und auch die Sanierung der Besucher*innentoiletten sind nur wenige Beispiele für die deutliche Steigerung der Nutzungs- & Serviceverbesserungen unseres schönen Grugaparks. Um weiterhin ein guter Ort für Naherholung und Umwelterleben für Groß und Klein zu sein, muss sich auch der Grugapark an Preis- & Tariflohnsteigerungen orientieren und eine moderate, sozial ausgewogene Steigerung des Eintrittspreises nach zehn Jahren finden wir vertretbar.
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Umsetzung der Quartiersentwicklung Jahnstraße/Germaniastraße (Quartier der Generationen)
Mit dem Pilotprojekt „Quartier der Generationen“ soll den Bedürfnissen aller Menschen an gutem Wohnen gerecht werden. Vereint können alte und junge Menschen im Quartier generationenübergreifend und klimagerecht Sport- und Kultur erleben, aber auch eine Kindertagesstätte und entsprechende Gehweggestaltung runden das Projekt ab. Wir freuen uns das es in die nächste Phase geht und wir bald auch Modelle des künftigen Wohngebietes erwarten können.
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Mehr Fördermittel für eine zukunftsfähige Innenstadt
Wir freuen uns, dass sich Essen auf weitere Landesförderungen bewirbt, um zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren zu fördern. Attraktive Anmietungskonditionen, Vermeidung von Leerständen, Schaffung von generationengerechten Möblierungselementen, mehr Stadtgrün-Elementen und auch tolle Streetart-Projekte steigern die Aufenthaltsqualität und Attraktivität aller Bezirke unserer Stadt.
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