Neubau der Gesamtschule Bockmühle: Umweltschonendes Gebäudeensemble für rund 1.300 Schüler*innen und die Bürger*innen von Altendorf
Ein Campus mit stimmigem städtebaulichem Abschluss zur denkmalgeschützten Kleinhaussiedlung Altendorf, einem Sportplatz auf dem Dach und viel Freiraum im Innenbereich – so präsentiert sich der Gewinnerentwurf des Realisierungswettbewerbes zum Neubau „Campus Bockmühle“. An dem Standort der Gesamtschule an der Ohmstraße 32 in Essen-Altendorf soll ein Neubau entstehen, der der Nachhaltigkeit gerecht wird und das Zertifikat mit dem Gütesiegel „Silber“ gemäß Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) des Bundes tragen soll. Vor allem aber soll die Schule sich zum Stadtteil öffnen und zu einem Treffpunkt für Altendorfer Bürger*innen mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten werden.
Zu den Ergebnissen des Realisierungswettbewerbes zum Neubau „Campus Bockmühle“ erklärt Doris Eisenmenger, Bezirksbürgermeisterin der Bezirksvertretung III (Grüne) sowie 2. Vorsitzende des Altendorfer Bürgervereins:
„Wir sind begeistert von den Entwürfen! Gemeinsam mit dem Altendorfer Bürgerverein und dem Arbeitskreis Gesamtschule Bockmühle, den ich leite, haben wir lange für diesen Neubau gekämpft. Ich war bei Planung mit Stimmrecht dabei und habe mich sofort für diesen Planentwurf entschieden: Wir wollten nicht nur eine Schule, sondern eine Stadtteilschule, die sich für alle Anwohner öffnet. Nun haben wir den Entwurf für ein Stadtteilzentrum als Treffpunkt für Jugendliche und Senioren. Dieser beinhaltet unter anderem ein Café für Bürger*innen und Schüler*innen sowie eine Küche, damit die Schule in Zukunft auf die Belieferung von einem externen Caterer verzichten kann. In dem Plan wird zudem Platz freigehalten, um später noch die Förderung eines Lernschwimmbeckens anzufragen, in dem auch Seniorenschwimmen und Aqua Sport angeboten werden können.“
Für Rückfragen: Doris Eisenmenger (Mobil: 0171 9913960)
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